Welteröffnend.

Milan Kundera Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins Marlene Streeruwitz Entfernung. Thomas Bernhard Heldenplatz. Arthur Schnitzler Traumnovelle Jonathan Safran Foer Alles ist erleuchtet Konrad P. Liessmann Theorie der Unbildung Viktor E. Frankl ... trotzdem Ja zum Leben sagen Marlene Streeruwitz Verführungen.

1/29/2007

Ingenious.

Das Thema "Art" in Englisch. Erinnerungen an die Austellungsbesuche tauchen ans Licht.

Gottfried Helnwein
- ein Künstler, der in seiner Provokation und Ausdrucksweise fast unerreicht ist, Gedanken seinerseits wären wahnsinnig interessant, nach 1 1/2 Stunden zerrten mich Sonja Chrisi Cotschi hinaus.
Helnwein - Untitled 1987

... - Ich sah in Prag mit der Kathi einige wahnsinns Fotografien, ich weiß den Namen nicht mehr, bis morgen finde ich ihn.
Wahnsinn oder Genial?!

Zukunfsforschung.

Ein Artikel aus "Die Zeit", der es wert ist, gelesen zu werden. Auch wenn er lang ist. Ernsti - ich erwarte eine Rückmeldung morgen.

Zukunfsforschung .

1/28/2007

Band läuft.

Wie oft habe ich diesen Satz an dem Wochenende gehört? Ich hab bei 100 zu zählen aufgehört. CD-Aufnahme, schon mal gehört? Gehört bestimmt, doch wahrscheinlich noch nie mit einem z0-Mann/Frau starken Orchester. Naja, es kann leicht vorkommen, dass man einfach ein Stück mit 8min Spielzeit aufnimmt. Wie lange man dafür braucht - sagen wir 4 Stunden? Langeweile, Stimmungs- und Intonationsprobleme, Laut Leise, Matt Scharf ... volles Programm. 10 Stunden volle Konzentration.

Das Endergebnis? Eine saugeile CD. Ein Galakonzert im Brucknerhaus. Verstanden?

So bestand das Wochende aus Proben, Konzentrieren, Rauchen, Jammern, Essen (vor allem ÄpfelI), Bier trinken und etwas lesen unter den kurzen Pausen zur Intonationsproblembeseitigung. Da Koiti is vielleicht a bissi zu spät und a bissi alkoholisiert gekommen. Und. Ich verbitte mir, vom Aufnahmeleiter als Domina bezeichnet zu werden.

Nächstes Wochenende wird besonders toll. Da Herr Philipp und ich fahren von Freitag bis Sonntag auf einen UHS-Kongress zum Thema "Wirtschaft und Bildung". Eigentlich ist es ein Liebeswochenende. Laut sagen? Natürlich nicht. Chrisi und Sonja fahren eh in eine Therme - es nennt sich Partnertausch. :-)

Schönen Sonntag noch den Herren und Damen.

1/23/2007

Grantig.

Es gibt einen Grund, warum ich so richtig grantig sein kann zur Zeit. Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, bzw mich kennt, weiß man sofort, dass es eigentlich nur Italienisch sein kann. Es ist einfach ein Schmarrn. Aber gut, vielleicht fliegt ja Motivation oder plötzliches Talent auf mich zu. Bis dahin wird die Hauptlektüre nicht mehr "Die Zeit" sein, sondern die "Corriere della Sera" und "La Repubblica" sein.


Se qualcuno è interessato nella Repubblica Italiana, leggete Wikipedia in italiano.

1/22/2007

Amazing.

Ich kann eigentlich nicht mehr sagen ... aaaals ... ich bin überglücklich und verdammt ungeduldig. Warum?

Tja ... es gibt einen einfachen Grund.

Radiohead arbeitet an einem neuen Album!

Take a look to the amazing "Dead Air Space".
Danke Mr Yorke.

Videotape.

Eines der besten Radiohead/Thom Yorke Lieder überhaupst. Wahnsinn - Anhören.
es tut mir leid, aber blogger kann gerade keine youtube-videos uploaden
daher der link.

V I D E O T A P E

When I'm at the pearly gates
This will be on my videotape, my videotape
Mephistopheles is just beneath
and he's reaching up to grab me

This is one for the good days
and i have it all here
In red, blue, green
Red, blue, green

You are my center
When i spin away
Out of control on videotape
On videotape
On videotape
On videotape

Ohhhhh no no no no no no no....
This is my way of saying goodbye
Because I can't do it face to face
I'm talking to you but it's too late
From my videotape

No matter what happens now
I won't be afraid
Because I know today has been the most perfect day I've ever seen.

1/21/2007

Zuviel.

Die Nase rot und verstopft, Rauchen unmöglich und absolut ungesund, Husten hört sich ziemlich grauslig an.

So geht es mir nach zuvielen Partys, befürchte ich. Aber naja, Zeit zum Kranksein gibt es ja soundso nicht, leider nicht aufbringbar, you know.

Am Freitag feierte da Martin seinen 16. Geburtstag im Pfarrheim, Freitag - Musiprob?! Nein - diesmal musste leider die sehr aufmunternde und amüsierende wöchentliche Probenstunde ausfallen, zum Wohl der eigenen Unterhaltung :-) . Ganz viele Leute waren dort. Einer im "Mando-Diao-Laiberl" brillierte natürlich durch den größten Anteil an Alkohol im Blut und Schweiß auf der Haut. Er hatte aber auch am wenigsten Kleidung an, nachdem er am Tisch zu strippen begann.

Giggi ... was war denn da los? Es war wunderbar, ihn im Gebüsch zu finden. Danke

Und am Samstag durfte der Diggi sich in Pudding suhlen, wurde vom Leisch abgeschleckt und auch ein rohes Ei durfte er auf dem Kopf bekommen. War sehr lustig.

Ich bedanke mich bei den beiden für die Gastfreundschaft.
Have a nice day!

1/19/2007

Sturmfrei.

Naja was soll ich sagen? Es zeichnet sich ab, wir werden um halb zwölf offiziell nachhause gehen dürfen. Mein lieber Chrisi ist jetzt a bissi "sauer", weil ich mir eingebildet habe, in die schule zu fahren. naja, wer weiß .. sehen wir das positive daran, keine italienisch lzk hoffentlich!

wünsche ein wunderschönes wochenende

1/14/2007

Poschn.

Danke Martin. Ich empfehle jedem Menschen, der den Vorsatz des "Nichts-Trinkens" auf einer Party verfolgt, nie, wirklich NIE mim Martin und mim Hauer Chrisi Poschn zu spielen. Wenn dann noch ein "Special-Ernsti" - Getränk in die Mitte gestellt wird und man sauber von den zwei Helden oben gelegt wird, stellt sich schnell ein leichter Schwankzustand ein. Auf jeden Fall wars ein ziemlicher Spaß gestern, und ich wars nicht, die gegenüber unseres Küchenfensters in die Hecke bzw auf die Hecke seinen Magen ausleerte. Heute beim Mittagessen vermeidete ich jeden Blick auf das Panorama. Gott sei Dank regnet es bald!



Ach ja, natürlich danke Joe für dieses Fest, ich hoffe du freust dich über deinen Schminkkoffer!

1/13/2007

Mäusetöter.

Tradition kann man schon fast sagen. Die Sonja-Party im Jänner, an Sonja's "Freiem Tag". Sie macht es schon seit drei Jahren so. Erster Schul-Freitag im neuen Jahr. Zuhause bleiben. Mein freier Tag heißt es. Party gibts dann am Abend.

Nach dieser ziemlich anstrengenden Woche einfach ins Bett legen und den Nachmittag verschlafen. Dann aufstehn, Musiprob und durch zur Ortfrau. Man erwartet eine große Party, denn es ist ja eine Sonjaparty. Man erinnere sich zurück, 200 leute im Haus verteilt, eine fette Anlage im Keller und DJ Royal Tears stand noch in den Babyschuhen seiner Karriere. Gschichtln gabs auch Ende nie. Mensch war das eine lustige Zeit. Die alte wilde Zeit. Getrunken wurde bis zum umfallen (war das nicht bei da Kathi? ^^) ... und natürlich die Klassiker. Angesoffene Waldls, zuckende Menschen, Spaghetti bis zum Kotzen, alles einfach.
Schöne Zeit, ade??
Naja wir werden halt auch alt. Wir trinken nur mehr gemütlich ein paar Gläschen Wein oder auch Most vom Herrn Sölli. Ein paar Leute halt. Absolut keine Gefahr von Beschädigung. Außer Sölli's Hintern gab einem Glas den letzten Rest.
Aber die Geschichte der Party war eine ganz andere. Lustig und absolut unerwartet. Markus glänzt ja nicht gerade durch Übergewicht, Schwere Knochen oder ähnlichem. Aber er sitzt gern auf Sitzsäcken in einem Eckerl herum. Das Trinken war dann leider aus und er war zum Aufstehen gezwungen. Was soll man sagen, er dreht sich um und plötzlich liegt genau da, wo sein Sitzabdruck noch zu sehen war eine tote Maus. Nein kein Spaß, eher Lachkrampfgefahr. Den zweiten Sitzsack geben wir lieber auf die Seite zur Entsorgung des Herrn Mäuserichs. Naja das Problem war, dass auch eine zweite Maus beim Schlemmen einer Walnuss ins Jenseits befördert wurde. Somit saßen wir mitten unter zwei toten Mäusen, der Markus saß halt drauf.

Danke für diese Party meine liebe Sonja, nächstes Jahr sehen wir uns wieder!

1/11/2007

Waldbrandalarm.

Lernen für die Mathe-Schularbeit. Es ist ja wirklich kein Vergnügen und jede Ablenkung ist willkommen. Gestern am Abend erlebte ich die mit Abstand beste und schrägste Ablenkung, die ich jemals gesehen habe.
Differenzieren, Extremwerte, ... Plötzlich startet die Mama mit einer solchen Wucht ins Zimmer herein und schreit
"MAH DRÜBN BEIM WALD BRENNTS! DFEIERWEHR KOMMT GLEI!!"
Oben in Scharnstein hört man schon die Sirene. Da Onkel Erwin springt aufs Radl und ist auf einmal so schnell, wie man ihn noch nie gesehn hat mit einem Feuerlöscher in der rechten Hand. Plötzlich blitzt es in der ganzen Siedlung blau. Ein Feuerwehrauto kommt. Eigentlich extrem viel Theater, so groß war ja der Brand dann auch nicht. Noch ein Feuerwehrauto. Im Endeffekt stehen vier Feuerwehrautos da, obwohl der Brand schon vom halben Tank des ersten Autos gelöscht war. Naja, mir hats einfach dann zuviel gestunken draußen, jetzt bin ich wieder lernen gegangen.

Danke David für die Skype-Session und ich hoffe ich überlebe den Tag, OHNE dass da Chrisi noch mehr auszuckt!!!!

1/09/2007

Verhandlungsende.

Gusenbauer ist Kanzler, um jeden Preis?
Kann es sinnvoll sein, eine Koalition mit der ÖVP einzugehen, wenn diese die Schlüsselressorts (Innen, Außen, Finanzen) einfach so bekommen? Ein roter Kanzler "unter" der ÖVP?
Naja, schauen wir einmal wie es weitergeht.
Doch die SPÖ schaffte es wunderbar, die Wahlversprechen zu vergessen.

Wahlversprechen halten? Nein. Kanzler? JA!

1/08/2007

Kindermund.

Eine kleine Anekdote aus dem Leben meiner Nichte Leonie.

Meine Mutter ging mit ihr zur Wegabkürzung beim sonntäglichen Spaziergang über die Zugschienen.
Und da sie natürlich ungemein gescheid ist, belehrte sie gleich die Oma:

goi oma, waun ma auf de schiene geht und da zug kommt is ma tot, und waun ma daun immer nu ned weggeht und da zug kommt wieder, daun is ma gscheid tot!!

Sex on the Beach.

Gut, ein Scharnsteiner Musiball. Ja ... es geht darum den Alkoholgehalt des Blutes bis 4:00 auf ein Maximum zu bringen. Eigentlich wollte ich ja um 2:00 heimgehn, da ich am Sonntag frisch und munter die Bedürfnisse der Gäste des Gasthofes "Thann" (unter anderem die der Familie Pühringer samt Thomas, mit einem Aussehn, dass auf Vortagsrausch schließen lässt) stillen muss.

Oh?! Unglaublich. Man traf SIE. Sie? Stellen wir sie uns vor. 17 (^^) Jahr, blondes Haar, so stand sie vor mir.
Die geliebte Italienischprofessorin Frau Mag. Adelheid Miglbauer gab uns in Scharnstein die Ehre.
Ein "Sex on the Beach" war natürlich auch drin, und ein Kondom, gesponsert von da Frau Professor.

Lehnen wir uns zurück, genießen wir das Szenario.
Danke, der Abend war gerettet. Ich? - No, leider war ich absolut nicht vom Abstürzen gefeit. Halb Fünf. Rausch. Ende.

1/06/2007

Die Rückkehr der Halbtoten.

Telefongespräche mit Halbtoten die Durst haben sind nicht wirklich sehr einfach. Sie fahren durch Tunnel, meinen der Empfang ist weg oder man hat ganz aufgelegt. Der Arsch tut ihnen auch weh und sie jammern Ende nie ... aber was soll man dazu sagen, liebe Kinder (kurz Paul und Chrisi), Alkohol scheint nicht gerade das Richtige für euch zu sein. Aber Hauptsache ihr hattet Spaß und habt ein wenig euren fotografischen Horizont erweitert.

Wir sehen uns morgen, muss ja heute am Ball der Scharnsteiner Musi ... wehe es lächelt auch nur jemand schadenfroh!!

Kaffeetasse.

Nehmen wir einen Tag, eigentlich wie jeden anderen in den Ferien.
Man steht auf, doch warum liegen zwei Frauen im eigenen Bett? Kopfpolster hat man auch keinen, ein unidentifizierter brauner Schopf liegt drauf. Auf der anderen Seite Füße, nicht die eigenen.
OK, keine Panik - es sind nur die Sonja und die Kathi, ein gewisser Herr Rausch hat uns alle besucht. Mädchenabende mit Wein und Birnenschnaps vom Onkel Leo sind nicht so leicht zu verdauen.

Um zum Thema zurückzukommen und nicht jetzt noch mehr von den gestrigen Aktivitäten auszuplaudern, die lieber unter Verschluss bleiben, drehen wir die Uhr ein paar Stunden nach vor. Ich mach einen Blog. Ok. Hauptproblem - er braucht einen Namen. Fragen wir einen ziemlich kreativen Menschen und unangefochtenen Spezialisten (Ernesto) um Rat. "Dreh dich im Kreis und das Ding, dass du als erstes siehst, nimmst!"

Die Chancen stehn nunmal hoch im Kaffeejunkie-Domizil Nummer eins, Kaffeetassen überall, Höchststand von vorgestern waren 6, mind. 2x aus jeder getrunken. Gedanken darüber machen, nein?!

Egal, auf jeden Fall wie es der Zufall will, charakteristisch für mich eine Kaffeetasse zu erblicken, bringt mich zum Entschluss, das ganze einfach Meine Kaffeetasse werden zu lassen.

Oh, Nichten sind da. Gemma runter und schaun was des "Lutschi" (Spielzeugschwein der Alex) so macht.
Schönen Samstag, spätere Langeweile tritt bestimmt auf.

Radiohead | Idioteque

Ice-Age coming, Ice-Age coming